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Ausgabe 01/2018
Fusionsforschung

ITER-Aufbau       

Auf der Baustelle im südfranzösischen Cadarache, wo der internationale Fusionstestreaktor ITER entsteht, kommen nach und nach die gewaltigen Montagewerkzeuge an, mit denen die riesigen Bauteile zusammengefügt werden sollen.


Die ITER-Baustelle am Abend, fotografiert durch ein Fischaugen-Objektiv
(Foto: ITER-Organisation)

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Zusammen mit den Agenturen der sieben ITER-Partner – China, Europa, Indien, Japan, Russland, Süd-Korea und die USA  –, die für die Herstellung der ITER-Bauteile zuständig sind, hat das Projekt inzwischen die Hälfte des Weges zu dem ersten Plasma zurückgelegt. Das meldete die ITER-Organisation Ende letzten Jahres. 95 Prozent der Entwürfe, 53 Prozent aller Fertigungs- und Bauprojekte sowie 17 Prozent der Lieferungen seien geschafft.

Wer sich den Stand der Dinge persönlich anschauen möchte, hat dazu am 26. Mai 2018 Gelegenheit: An diesem Samstag lädt das ITER-Projekt von 9 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür und Führungen über die Baustelle in Cadarache ein. Die dazu nötige Anmeldung auf der ITER-Webseite wird zwei bis drei Wochen vorher freigeschaltet.  

imi






 

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