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Ausgabe 03/2009
Editorial

Editorial

Gewaltige Energien stecken in der Bewegung von Meereswellen und Gezeiten. Mit zahlreichen Verfahren versucht man, sie zur Stromerzeugung nutzbar zu machen. In deutschen Gewässern zwar unbedeutend, ist ihr globales Potential beachtlich: Theoretisch könnten sie mehr als zehn Prozent des weltweiten Stromverbrauchs decken. Das Meer haben noch zwei weitere Artikel dieser Ausgabe der "Energie-Perspektiven" im Blick: Vor der norwegischen Küste ging kürzlich das erste schwimmende Windrad in Betrieb. Und um den Stromhandel über das Mittelmeer hinweg geht es beim Projekt Desertec, das Wüstenstrom aus Nordafrika nach Europa bringen will.

Die Redaktion