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Ausgabe 01/2017
Editorial

Editorial

Für Solar- und Windstrom hätten die Wetterbedingungen im vergange­nen Jahr günstiger sein können. Trotz Zubau im Gigawattumfang ist der Ertrag von Photovoltaikanlagen und Windrädern an Land nicht gewachsen (siehe Energie 2016). Anders auf hoher See, wo fast 50 Prozent mehr Windstrom geerntet werden konnte als im Vorjahr. In Deutschland sowie weltweit ist jedoch nach wie vor die Kohle der Stromerzeuger Nummer eins – und zugleich eine der größten Quellen des klimaschädlichen Kohlendioxids. Zwei Modellprojekte in den USA erproben durch Auffangen des Treibhausgases im Kraftwerk und anschließende Speicherung den Weg zu sauberer Kohle.

Die Redaktion