Oben Strom, unten Kartoffeln
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Wichtig bei der Agrophotovoltaik ist das Lichtmanagement: Sind die Solarmodule zu niedrig aufgestellt, werfen sie zu starke Schatten. „Aber wenn wir damit höher als vier Meter gehen, schaffen wir das“, sagt ISE-Forscher Stephan Schindele. „Dann wird der Schatten diffuser. Richten wir außerdem die Module statt nach Süden nach Südwesten oder Südosten aus, wandert der Schatten im Laufe des Tages genau so übers Feld, dass alle Pflanzen gleich viel Licht abbekommen und gleichzeitig erntereif werden.“
(Foto: Fraunhofer ISE)
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