Das Prinzip geothermischer Stromerzeugung: Voraussetzung sind zwei Bohrungen, ein ergiebiger und andauernder Thermalwasserkreislauf und ein obertägiges Kraftwerk. Über die erste Bohrung wird das Wasser aus der Tiefe gefördert. Es gibt seine Wärme über einen Wärmetauscher an ein schon bei geringen Temperaturen siedendes Arbeitsmittel ab, das in einem Sekundärkreislauf einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Über die zweite Bohrung wird das Wasser wieder zurück in den Speicher geleitet .
(Grafik: GFZ Potsdam)
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