Wissenschaftler nutzen geophysikalische Messverfahren – zum Beispiel Hydroakustik, Seismik oder Elektromagnetik –, um Gashydratvorkommen zu finden und zu vermessen. Mit Unterwasserlaboren (Lander) und Autoklav-Bohrgeräten werden dann Proben entnommen.
(Grafik: M. Haeckel, IFM-GEOMAR)
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