Einer der deutschen Beiträge zum letzten IPCC-Bericht: Die im Deutschen Klimarechenzentrum berechnete Simulation verwendet ein am Max-Planck-Institut für Meteorologie entwickeltes Atmosphären-Ozean-Modell. Sie zeigt die mögliche Entwicklung der globalen Temperatur bei schnellem Wirtschafts- und mäßigem Bevölkerungswachstum sowie hoher Energieeffizienz, wenn für die Energieversorgung fossile und nicht-fossile Quellen genutzt werden (IPCC-Szenario A1B).
(Grafik: Michael Böttinger, DKRZ, MPI-M, M&D)
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