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Saubere Plasmen für ITER

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Querschnitt durch das Plasma der Fusionsanlage ASDEX Upgrade, so wie es die Messgeräte sehen, die das vom Plasma abgestrahlte Röntgen- und Ultraviolett-Licht registrieren. Am unteren Plasmarand zeigt sich starke Strahlung – die gewünschte Kühlung durch die eingeblasenen Stickstoff-Verunreinigungen. Trotz hoher Heizleistung von 20 Megawatt nehmen die Divertorplatten daher keinen Schaden. Im heißen Zentrum stellen die Messgeräte keine Strahlung fest – dort bleibt das Plasma sauber.
(Grafik: IPP)


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